smartphone 24/7 Teil 1

Liebe wallicado-Leserin, lieber wallicado-Leser,

 

heute will ich mal über die Auswirkungen der Strahlung, die von unseren smartphones, Funkweckern und digitalen Telefonen ausgehen, informieren.

 

Das Wissen um den energetischen Anteil des Menschen ist nicht neu, denn schon in den alten Sanskrit-Texten wird der Körper als „Ksetra“, als Feld bezeichnet. Auch Albert Einstein berichtete davon, dass der Mensch von einem Energiefeld umgeben ist.

 

 

 

 

Nicht nur unsere smartphones, PC’s, Funkwecker und digitalen Telefone besitzen ein elektromagnetisches Feld, sondern auch alle Pflanzen, Tiere und Menschen. Somit liegt der Vergleich zwischen diesen Geräten und Menschen nahe. Wir schützen unseren PC wgen seiner Funktionsfähigkeit vor schädlichen Wechselfeldern durch Koaxialkabel und spezielle Teppichböden, doch welche Schutzmaßnahmen ergreifen wir für uns?

 

Wir Menschen sind viel mehr als ein empfindliches smartphone oder ein PC, denn unsere „Elektroinstallation“, damit meine ich unser Nervensystem, besteht aus etwa 10 Milliarden Nevenzellen mit etwa 500.000 km Länge. Unser Gehirn allein hat schon etwa 10 Milliarden Nerevenzellen und bildet Tausende von vernetzten Kommunikationskanälen. Ja, der Mensch ist sozusagen „elektrisch“, denn auf elektrisch-magnetischem Wege werden die Proteinsynthese, die Zellkommunikation, die Regulation der Zellernährung, die Genaktivierung für Wachstum und Regeneration, die Leukozytenwanderung, die DNA, die Enzym-, Hormonfunktion u.v.m. gesteuert!

 

Der Wissenschaftler José Delgado führte am Centro Ramon y Cajal in Madrid ein interessantes Experiment durch, bei dem er allein durch die Veränderung des elektromagnetischen Feldes Menschen zum Einschlafen bringen oder zu agressivem Verhalten anregen konnte. Jeder Mensch reagiert somit auf die Einwirkungen, denen sein „feinstoffliches Energiefeld“ ausgesetzt ist. Wissenschaftler wiesen nach, dass die sogenannten SOEF’s (subtil organizing energy fields) Wirkungen auf jede Zelle unseres Körpers haben.

 

Die nachfolgenden Hochfrequenzaufnahmen sind ein schönes Beispiel dafür, dass dieses Feld tatsächlich existiert. Die Aufnahmen zeigen, dass alle lebenden Systeme Lebensenergie ausstrahlen:

 

 

Dieses Bild zeigt ein intaktes Blatt mit einem gesunden Energiefeld.

 

 

 

 

Dieses Blatt zeigt ein Efeublatt, dem die Spitze abgeschnitten wurde. Trotzdem ist die Lichtstrahlung des gesamten Efeublattes noch vollständig intakt. Im oberen Teil des Blattes fehlt zwar ein Teil, trotzdem existieren noch die SOEF’s als feinstoffliches Energiefeld.

 

Elektrische und elektromagnetische Felder

 

Könntest du dir nun vorstellen, dass unser Körper elektrisch leitfähig ist und dass er durch Signalübertragungen (durch künstliche erzeugte Wellen, insbesondere durch gepulste digitale Signale gleich welcher Leistung) in seinen internen Prozeßabläufen erheblich gestört werden kann? Diese Störung fängt schon beim 50Hz – Hausstrom an und geht weiter mit den smartphones. Die ersten Wissenschaftler und Ärzte warnen, denn niemand kann mit Sicherheit sagen, dass diese Strahlung, der sie sich dabei aussetzen, wirklich harmlos ist. Doch kaum jemand macht sich darüber ernsthaft Gedanken. Vielmehr ist es so, dass unser Körper mit der Zeit Schaden nimmt, wenn er von einer Vielzahl „technischer Felder“ überlagert wird.

 

Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) des Bundesamtes für Strahlenschutz spricht von einem unbekannten Restrisiko: „die hochfrequenten elektromagnetischen Felder, die z.B. in der Umgebung von Sendeanlagen wie Funktürmen und Mobilfunk-Basisstationen oder beim Gebrauch von mobilen Endgeräten auftreten stehen in Verdacht, gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen zu haben“. Eine von der EU finanzierte Studie spricht sogar davon, dass die elektromagnetische Strahlung das genetische Material in den Zellen bereits schon bei geringerer Strahlung störe als bisher angenommen, die Wissenschaftler hätten DNA-Brüche festgestellt und wollten ein erhöhtes Krebsrisiko nicht ausschließen.

 

O ha, der Artikel wird ganz schön lang. Bitte lies weiter im Beitrag smartphone Teil 2.

 

 

 

 

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